Die langjährige praktische Erfahrung als Bildungsverantwortliche hat mir gezeigt, dass alle lernen und sich weiterentwickeln können, aber dass dafür das WasWieWoWeshalb geklärt sein muss.
Die Gestaltung von Coaching- und Supervisions-Prozessen verdeutlicht mir immer wieder, dass auch Bewährtes sich nur in situationsspezifischen Varianten
bewährt.
Beim Leiten von Gruppen und Analysieren von Kommunikationsprozessen bin ich zur Überzeugung gelangt, dass vor allem drei Dinge die Basis einer gelungenen
Intervention sind: genau hinsehen und hinhören; davon ausgehen, dass mein Gegenüber »gute Gründe« hat; die Bereitschaft, mich überraschen zu lassen. Ich bin überzeugt, dass das die Grundlage
von Führungskompetenz im allgemeinen ist.
Die theoretische Auseinandersetzung mit philosophischen, bildungstheoretischen und psychologischen Konzepten erlaubt mir, das praktische Handeln kritisch und
produktiv zu reflektieren.
Die Erfahrung mit künstlerisch-gestalterischen Prozessen erinnert mich daran, dass gute Lösungen oft anders sind als erwartet. Sie ist eine zentrale fachfremde Ressource für meine Arbeit.
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